Sonntag, 30. Juni 2013

Mississippi Mud Pie

The american chocolate-dream! Zu dem Thema "Mud Pie" habe ich einige Variationen im Netz gefunden: einmal mit chocolate frosting on top, einmal mit geschmolzenen Marshmallows im Teig - was davon das original Südstaatenrezept ist weiß ich nicht... jedenfalls alles sehr amerikanisch und very, very gehaltvoll. Der Name leitet sich scheinbar aus seinem Heimatstaat Mississippi und seiner matschigen ("muddy") Konsistenz ab. Da mein Vater heute Geburtstag hat und ich wieder einmal die Kuchenbäckerin spiele, schocke ich die Verwandtschaft einfach mal mit dieser Schokobombe "made in America" :-) Wer nicht auf die schlanke Linie achten muss, kann den Kuchen noch mit geschlagener Sahne toppen und mit Schokoraspeln garnieren.


Zutaten Teig:

200 g Mehl
25 g Kakaopulver
50 g Zucker
125 g weiche Butter
1 Tässchen Espresso bzw. Milch

Zutaten Füllung:

150 g weiche Butter
300 g brauner Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
300 g Schlagsahne
2 TL Ahorn- oder Zuckerrübensirup
150 g Schokolade zartbitter
40 g Kakaopulver

Zubereitung:

Für den Teig Mehl, Kakaopulver und Zucker verrühren. Die weiche Butter und den Espresso einkneten (alternativ zu Espresso geht auch die selbe Menge Milch). Den Teig zu einer Kugel formen und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Eine vorgefettete Springform mit dem Teig auslegen und dabei einen ca. 3 cm hohen Rand formen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und ca. 25 Minuten bei 190°C "blind backen" (d.h. den Teig mit Backpapier bedecken und mit Hülsenfrüchten beschweren).

Für die Füllung die Schokolade in Stücke brechen und im Wasserbad schmelzen. Währenddessen Zucker, Vanillezucker und Butter verquirlen. Nach und nach die Eier hinzugeben. Sahne, Sirup und Kakaopulver unterrühren. Nun die geschmolzene Schokolade einrühren, sodass eine glatte Masse entsteht. 

Die Schokomasse auf den vorgebackenen Teigboden gießen und nochmals für ca. 45 Minuten bei 160°C backen. Den Kuchen im Ofen auskühlen lassen.

Den Mud Pie nun einige Stunden im Kühlschrank durchkühlen, dadurch bekommt die Schokomasse ihre richtige Konsistenz (sie ist direkt nach dem Backen noch sehr flüssig).

Tipps: bei Bedarf ein Topping aus geschlagener Sahne und Sahnesteif herstellen, den erkalteten Kuchen damit bestreichen und mit Schokoraspeln garnieren. Stellt man nur die Hälfte der Schokomasse her, lässt sich wunderbar eine flachere Schokotarte daraus zubereiten!

Dienstag, 25. Juni 2013

Artichonade (Artischocken-Oliven-Tapenade)

Spätestens seit meinem Urlaub im Elsass und der Normandie bin ich der französischen Küche verfallen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sich bei den Franzosen alles ums Essen dreht. Wer denkt, das Bild eines Franzosen mit einem Baguette unter dem Arm sei eins der erfundenen Klischees... falsch gedacht! Weil wir gerade über Baguette reden: Tapenaden werden vor allem in Südfrankreich als Brotaufstrich gereicht. Leicht geröstete Baguettescheiben, bestrichen mit verschiedenen Pasten, verspeist der Südfranzose gern als Apéritif. Die bekannteste Tapenade ist wohl die aus der Provence stammende "Tapenade noire", bestehend aus schwarzen Oliven, Anchovis und Kapern. Ich bin persönlich eher kein Fan von schwarzen Oliven (Kalamata-Oliven ausgenommen), deshalb habe ich mich der "Artichonade" angenommen, einer Tapenade aus Artischocken und grünen Oliven.


Zutaten:

1 Dose Artischockenherzen (240g)
20 grüne Oliven (entsteint)
1 EL Sardellenpaste
1 EL Kapern
1/2 Knoblauchzehe
1 Stängel Basilikum
4 Stängel Petersilie
5 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Artischocken in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Artischocken und Oliven grob zerkleinern, Knoblauch hacken.

Artischocken, Oliven, Sardellenpaste, Kapern, Knoblauch, Kräuter und Öl in einen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab nicht allzu fein, aber cremig pürieren - falls nötig noch etwas Öl zugeben. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.

Paste als Aufstrich für geröstete Baguettescheiben servieren.

Samstag, 22. Juni 2013

Kartoffel-Tortilla

Eine Tortilla habe ich bis jetzt noch nie zubereitet. Ich wollte mir einen kleinen Snack ausdenken, den ich beim morgigen Sonntags-Ausflug in die Kletterwelt der Fränkischen Schweiz zum Picknick kredenzen könnte. Unkompliziert sollte es sein, d.h. leicht zu transportieren und möglichst ohne viel Besteck zu essen. Da fiel mir das Rezept dieser Kartoffel-Tortilla in die Hände, das ich jedoch großzügig abgewandelt habe. Die Überschrift lautete: "Raus in die Natur! Picknick-Häppchen" - also wie für meine morgigen Bedürfnisse geschaffen. Die herzhafte spanische Spezialität ist warm und kalt ein Gedicht! Mit frischem Salat serviert (oder in Tupperdosen und mit Plastikbesteck beim Picknick), ist sie das perfekte herzhafte Schmankerl für warme Tage!


Zutaten: 

600 g Kartoffeln
1 grüne Paprika
1 rote Paprika
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
150 g Salami in Scheiben
7 Eier
4 EL Sahne
1/2 Pck. geriebener Käse
je 1 TL getrockneter Thymian und Basilikum
1 Prise Muskat

Zubereitung:


Die Kartoffeln pellen und solange in heißem Salzwasser kochen, bis sie fast gar sind. Abkühlen lassen und in Scheiben schneiden (geht auch super mit übrig gebliebenen Kartoffeln vom Vortag).

Paprikaschoten in Streifen schneiden, Zwiebel und Knoblauch klein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin leicht anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

Eier, Sahne, ca. 5 EL geriebener Käse, Salz, Pfeffer, Thymian, Basilikum und Muskat verquirlen. 

Eine Kuchenspringform mit Backpapier auslegen. Zuerst den Boden mit Kartoffelscheiben auslegen. Mit 1/3 der Eiermasse begießen. Die Kartoffeln mit einer Schicht Salami belegen. Dann das Gemüse daraufgeben und das zweite Drittel der Eiermasse aufgießen. Salami daraufschichten und abschließend mit den restlichen Kartoffelscheiben belegen. Den Rest der Eiermasse darübergießen und abschließend mit restlichem Käse bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C (Ober-/Unterhitze) backen, bis der Käse goldbraun ist. 
Tortilla vorsichtig aus der Springform lösen und in Kuchenstücke portioniert servieren.

Samstag, 15. Juni 2013

Eingelegte Antipasti mit Feta

Antipasto nennt man in Italien die Vorspeise, die meist aus mehreren kleinen Gerichten besteht. Meist wird eingelegtes mediterranes Gemüse, Bruschetta, Oliven, Aufschnitt aus luftgetrockneter Salami oder Schinken serviert. Bei solchen Rezepten kann ich aber partout keine genauen Mengenangaben machen. Die Öl- und Essigmenge sowie Salz, Pfeffer und Thymian geht einfach pi mal Daumen und kann durch gelegentliches Abschmecken dosiert werden. Auch die Anzahl von Zucchini und Aubergine kommt auf die Menge an, die man zubereiten will, oder wie groß das Gemüse gewachsen ist. Ich persönlich könnte mich z.B. in Knoblauch und Feta suhlen und verwende daher auch meistens dementsprechend mehr. Kurz und knapp: buon appetito!


 Zutaten:

 2 Zucchinis
1 Aubergine
1-2 Knoblauchzehe(n)
150 g Fetakäse
Olivenöl
neutrales Öl (z.B. Rapsöl)
Weißweinessig
getrockneter Thymian
Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Gemüse in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Auberginenscheiben salzen und etwas liegen lassen (so geben sie ihr Wasser ab und saugen sich nicht so stark mit Öl voll), dann mit Küchenpapier trocken tupfen.

Gemüsescheiben in einer Grillpfanne mit etwas Olivenöl von beiden Seiten scharf anbraten (Röstaromen sind hier durchaus gewünscht!).

Grillgemüse in eine tiefe Schale oder Schüssel schichten, pro Lage immer wieder ganz leicht salzen, pfeffern, mit Thymian bestreuen und mit etwas neutralem Öl begießen. Abschließend einen Schuss Weißweinessig darübergießen.

Knoblauch klein hacken, Feta in kleine Stücken schneiden. Und mit in die Schale geben. Am besten mit geschlossenem Deckel einige Zeit ziehen lassen. Vor dem Verzehr Gemüse noch einmal in der Schale vermengen.

Tipp: Will man das marinierte Gemüse ein paar Tage länger haltbar machen, schichtet man es in vorher ausgekochte Einweckgläser und gießt etwas mehr neutrales Öl und Essig auf.

Samstag, 8. Juni 2013

Erdbeer-Limetten-Marmelade

Die Erdbeerzeit nutze ich sofort, um die kleinen süßen Früchtchen zu konservieren - in Form von Marmelade. Da es aber nicht einfach nur langweilige "Erdbeer-Marmelade" sein soll, habe ich mir die Variante mit der Limette ausgedacht. Die macht das Ganze frisch und noch viiiiieeel fruchtiger! Generell kann man so ziemlich alle saisonalen Früchte zu Marmelade einkochen. Probiert doch mal eure ganz eigenen Kreationen mit Himbeeren, Heidelbeeren & Co. aus. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Vanillemark, Chili, oder sogar Ingwer noch mit dazu und das Werk ist in nicht mal 10 Minuten vollbracht. Hier findet ihr noch eine weitere Variation: Heidelbeer-Vanille-Marmelade, Zwetschgen-Konfitüre mit Zimt.

Zutaten:

1 kg Erdbeeren
500 g Gelierzucker (2:1)
2 unbehandelte Limetten

Zubereitung:

Vorher ausgekochte Einweckgläser bereitstellen (die Menge reicht für ca. 3-4 Gläser).
Die Erdbeeren waschen, putzen und vierteln. Die Schale aller zwei Limetten abreiben und den Saft einer Limette auspressen.
Die Erdbeerstückchen zusammen mit dem Limettensaft in einen Topf geben und mit dem Pürierstab fein pürieren (je nach Vorliebe können auch Stückchen erhalten bleiben). Den Gelierzucker und die Limettenschale unterrühren und alles einmal aufkochen lassen.
Die noch heiße Masse sofort in die ausgekochten Einweckgläser füllen, fest verschließen und ca. 10 Minuten auf den Kopf stellen, sodass die Luft entweichen kann. Erkalten lassen.


Montag, 3. Juni 2013

Koteletts mit grünem Schmorspargel

Eigentlich mag ich ja nicht sooo gerne Fleisch oder Wurst. Einige Außnahmen gibt es da natürlich schon, z. B. könnte ich täglich Rinderfilet bzw. Steak (natürlich medium gebraten) essen. Auch an knusprigen Schweinebauch beim Grillen komme ich keineswegs vorbei. Ich stehe auch auf die gängigen Schinkenarten, wie z.B. auf Serrano-, Schwarzwälder-, Parma-, oder mageren Kochschinken. Was Wurst betrifft kann man mich mit gut gewürztem rohen Mett und Tatar, Braunschweiger Mettwurst, oder hausgemachter Wurst aus der Dose (die so riecht wie Katzenfutter) locken. Koteletts kommen eher seltener auf den Tisch, jedoch ist die Variante mit dem Schmorspargel statt dem obligatorischen Kartoffelsalat sehr leicht. Mein Tipp: Sauce Hollandaise oder Sauce Béarnaise dazu servieren! Super lecker!


Zutaten:

4 Kalbs - oder Schweinekoteletts
2 Eier
1 EL Sahne
200 g Semmelbrösel
2 EL Mehl
2 EL Butterschmalz

Salz, Pfeffer

1 Bund grüner Spargel
2 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
2 EL Butter 
Zubereitung Koteletts:

Die Koteletts kalt abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer rund um würzen.

Eine "Panierstraße" aufbauen, d.h. Mehl, Eier und Semmelbrösel in drei separate Teller geben. Die Eier mit der Sahne verquirlen. Das Fleisch nun erst im Mehl wenden, durch die Eier-Sahne ziehen und abschließend in den Semmelbröseln wenden und diese leicht andrücken. Die Koteletts sollen von allen Seiten gleichmäßig mit der Panade bedeckt sein.

Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne zerlassen und das Fleisch - sehr langsam und bei nicht zu starker Hitze - von beiden Seiten goldbraun braten. 

Vor dem Servieren die Koteletts bei ca. 70°C im Backofen noch 10 Minuten ruhen lassen.

Zubereitung grüner Schmorspargel:

Den Spargel putzen und die evenuell holzigen Enden entfernen. Das Olivenöl in einer Auflaufform bzw. in einem höheren Backblech verteilen. Die Knoblauchzehen andrücken und die Form damit ausreiben. Die Zehen beim Schmoren mit in der Form lassen. Den Spargel in die Form legen und mit Meersalz würzen. Die Butter in Flöckchen gleichmäßig auf den Spargelstangen verteilen. Bei 200°C ca. 15 Minuten schmoren.

Samstag, 1. Juni 2013

Dal - Indischer Linseneintopf

Schon seit Ewigkeiten steht in meinem überquellenden Vorratsschrank ein großes Glas rote Linsen. Ich glaube ich habe sie damals nur gekauft, weil mir ihre Farbe so gut gefiel. Jedenfalls habe ich oftmals schon nach Rezepten gesucht, in denen ich die hübschen Hülsenfrüchtchen verarbeiten könnte, hatte aber dabei irgendwie immer das Bild von einem matschigen Eintopf aus grauen Linsen und zerkochten Würstchen im Kopf, den es in Kindertagen oftmals zu Mittag gab wenn es schnell gehen musste (aus der Dose). Dieses Gericht wollte ich nicht unbedingt wieder aufleben lassen und erinnerte mich dunkel an die indische Küche, in der ja auch viel mit Hülsenfrüchten gearbeitet wird. Natürlich: Dal! Ein Linseneintopf bzw. eine Linsensuppe, die schnell zubereitet ist und aus einfachen Zutaten besteht, kann ja nur lecker werden. Und so ist es!


Zutaten:

25 g Butter
180 g rote Linsen
2 Knoblauchzehen
1 große Zwiebel
1 rote Chilischote
2 EL Zitronensaft
1 Dose Tomaten (gestückelt)
1 Dose Kokosmilch (ungesüßt)
600 ml kräftige Gemüsebrühe
1 EL Kurkuma
1 EL Garam Masala (indische Würzmischung)
1 TL Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer

Naan-Brot 
Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zwiebel und den Knoblauch klein würfeln, die Chilischote entkernen und in Ringe schneiden. 

Die Butter in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilischote darin andünsten. Garam Masala, Kümmel und Kurkuma hinzugeben und die Gewürze kurz mit anschwitzen. Mit den Tomaten, der Kokosmilch, Zitronensaft und der Gemüsebrühe ablöschen.

Die Suppe mit Hilfe eines Mixers bzw. Pürierstabs fein pürieren und die Linsen hinzu geben. Ca. 15-20 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Linsen gequollen und weich sind.

Nach Bedarf noch etwas mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Die heiße Suppe mit Naan-Brot und einem Klecks Crème fraîche servieren.

Oreo-Muffins mit Vanillehäubchen

Meine herzallerliebsten Freundinnen haben mir zum Geburtstag diese göttlichen Muffins gebacken. Ich muss ehrlich sagen: sie sind der absolute Hammer! Weil ich davon so begeistert war (und meinen Freundinnen logischerweise mein Geschmack schon im Voraus bekannt war) , bekam ich zum Geburtstag nicht nur die bereits fertig gebackenen Muffins, sondern auch gleich eine Geburtstagskarte inklusive handgeschriebenes Rezept dafür. Was will man mehr?! Was zum Futtern macht mir eben am meisten Freude. Beim Feiern mit der Familie habe ich das Rezept dann auch gleich nachgebacken und die paar Überbleibsel am nächsten Tag mit ins Büro genommen - und siehe da: die Kommentare der Kollegen reichten von "Oh mann, ist das geil!" bis hin zu "Ich glaub ich hab noch nie so gute Muffins gegessen", bzw. "Ich brauch das Rezept!". Und hier ist es also: voilà!



Zutaten (12 Stück):

12 Oreos
24 Mini-Oreos
3 Eier
130 g Zucker
1 Vanilleschote
1 Pck. Vanillezucker
150 g Butter
120 g Mehl
2 EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
100 g zartbitter Schokolade
6 EL Milch
20 g Puderzucker
200 g Doppelrahmfrischkäse


Zubereitung Teig:

Die großen Oreo-Kekse "trennen", d.h. Kekshälften auseinander nehmen, Cremefüllung abschaben und jeweils Füllung und Kekshälften in separate Schüsseln geben. Die Kekshälften in grobe Stücke brechen.

Eier trennen. Eiweiß und eine Prise Salz steif schlagen. Nach und nach Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. In einer anderen Schüssel Eigelbe mit Butter schaumig rühren. Mehl, Backpulver, Kakaopulver und Milch nacheinander zufügen. Die Schokolade in kleine Stückchen schneiden bzw. raspeln. Zusammen mit dem Eischnee und den Kekshälften unter den Teig heben.

Den Boden der Muffinförmchen mit jeweils einem Mini-Oreo-Keks auslegen und mit dem Teig befüllen. Bei 180°C ca. 25 Minuten backen.

Zubereitung Cremehäubchen:

Den Frischkäse mit der abgeschabten Cremefüllung vermengen. Das Mark der Vanilleschote sowie den Puderzucker hinzugeben und zu einer glatten Masse verrühren. Mit Hilfe eines Spritzbeutels auf die abgekühlten Muffins spritzen und mit einem Mini-Oreo dekorieren.